Kaufberatung von Andreas Otto
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Die Einbaulage dieses Frontmittelmotorkonzepts sorgt für eine exellente Gewichtverteilung und ein entsprechend neutrales bis leicht übersteuernd ausgelegtes Fahrverhalten. Durch das geringe Gewicht von 1045/1060 Kilo wurden trotz nur zu Anfang 105 PS, später 115/113 PS, und den geringen Luftwiederstand von 0,36 gute Fahrleistungen ermöglicht, die sich auch heute noch sehen lassen können.
Das Modell 79-81 erreichte eine Spitze von
Die Modelle danach mit 115/113 PS erreichten
Der stehende Kilometer wurde mit knapp 30 sec. auch Sportwagenmassstäben gerecht. Die Bremsen waren beim ersten Modell noch hinten mit Trommeln bestückt, was den Fahrleistungen nicht immer gerecht und auch oft kritisiert wurde. Ab 1981 kam die zweite Serie die optimiert wurde in Bezug auf Aerodymaik und Bremsen. Es kamen an der Hinterachse Scheibenbremsen zum Einsatz, ein Heckspoiler verbesserte den Abtrieb an der Hinterachse und die Heckleuchten/ Stoßstangen wurden umgestaltet und geglättet. Der CW-Wert sank auf 0,34.
Die Bereifung war bis 1983 185/70r13 auf ALU. Später ab 84 wurde mit dem Modell FB auf 205/60r14 umgerüstet.
Dies Kombination war ein Sorgenkind, da die Distanzscheiben ohne Mittenzentrierung auskam und fast nicht unwuchtfrei zu montieren war. Da der Lochkreis mit 4x110 exotisch war gab es auch nicht viel Auswahl. Atiwe und Exip 7x15 hatten minimale Stückzahlen mit diesem Lochkreis produziert, mit einer ET 13 und ET20. Diese Felgen werden heute mit Gold aufgewogen, da sie ohne Distanzscheiben gefahren werden können. Die mögliche Bereifung mit 205/50r15 steht dem Wagen sehr gut. Der 84/85 FB hatte es einfacher, da 114,3 ein gängiger Lochkreis war, für den es heute noch Felgen gibt. Der Ölverbrauch ist wankeltypisch normal und kann bis zu 1 Liter auf 1000 km betragen. Checkpunkte Fahrwerk: Die Lenkhebel sind oft ausgeschlagen und werden beim TÜV gerne moniert. Kosten ca. 100 EUR je Seite ohne Einbau. Achten sie auf das Lenkspiel, max. 2 Fingerbreit ist erlaubt. Sind die Felgen eingetragen, wenn sie größer sind als oben genannt? Hinterachse trocken und keine Mahlgeräusche? Das Differential leckt gerne ein wenig, was aber noch keinen Defekt signalisieren muß. Ansonsten ist das Fahrwerk sehr robust und haltbar hält keine bösen Überraschungen berreit. Motor/Getriebe: Die Motoren erreichen in der Regel 150.000km unter guten Betriebsbedingungen, aber durchaus auch das doppelte ohne große Revision. Fahrweise und Öl/Wasserstandskontrolle sind der Schlüssel zum langen Motorleben. Hohe Belastung nach Kaltstart und Öl/Wassermangel bereiten dem ansonsten sehr robusten 12A Motor früh den Exitus durch Abblätterungen im Rotorgehäuse, verschlissene Dichtleisten oder Wassereintritt in den Brennraum. Die erstgenannten Probleme sind nicht hörbar sondern fallen als Kompressionsverlust mit schlechtem anspringen vor allem beim Warmstart auf. Der Wasserschaden tritt beim 12A Motor anders als bei den Nachfolgemodellen recht selten auf. SOlche Schäden sind zu erkennen an Wasserverlust der entsteht, weil Wasser in den Verbrennungsraum dringt. Bei diesem Schaden färben sich die Abgase weiß (Wasserdampf). Eine Blaufärbung der Abgase nach dem Kaltstart ist hingegen normal. Nach dem Losfahren sind die Abgase aber normalerweise farblos! Der Wankelmotor sollte frei drehen bis weit über 7.000 rpm. Der Motor kann selbst auch 10.000 rpm ab, die Nebenaggregate sind dafür aber nicht ausgelegt. Deshalb warnt ein Summer ab 6.000 rpm, später (84/85) 7.000 rpm, es nicht zu übertreiben. Hat der Vorbesitzer den Summer stillgelegt, dann achten sie besonders auf die Lichtmaschine/Wasserpumpe und Viskolüfter/Kühler, die unter den Drehorgien dann schnell verschleißen. Auf freier Strecke sollte der Wagen die 6.000/7.000 rpm leicht erreichen können. Der Motor gleicht dabei vom Sound einer Turbine, immer leiser werdend, einzig der Auspuff röhrt dabei wie es sich für einen Sportwagen gehört. Der Auspuff darf aber nicht undicht sein. Ein kompletter Ersatz sprengt schnell das Budget, da mit 1.250 EUR sehr teuer. Durch die hohen Abgastemperaturen entsetht aber wenig Kondenswasser und somit ist die Anlage sehr haltbar. Das Getriebe ist gut abgestuft und ermöglicht knackige kurze Schaltwege und damit schnelle Beschleunigung. Ist es mal verschlissen, dann macht es sich vor allem durch mahlende Geräusche in den unteren Gängen bemerkbar. Nur im 4 Gang ist Ruhe, da dort keine Unter-/Übersetzung stattfindet. Karosserie: Rost ist ein Thema an den Radläufen/Endspitzen und Türböden. Auch im Bereich der Heckklappe sollte man nachsehen, ob die Wasserablauflöcher frei sind. Bei den Modellen mit Targadach gilt dies für die Ablauflöcher am Dach ebenso. Misstrauen sie frischen Unterbodenschutz. Eine ehrliche Draufsicht auf die Sorgenpartien ist besser. Unfallschäden sollte man anhand von üblichen Warnzeichen wie Verformungen der Stehwande oder Lackspuren erkennen. Im Zweifel einen Magneten mitnehmen um Spachtelfelder auszumachen. Innenraum: Sehr robust und gut ausgestattet kann man leicht nachvollziehen, dass der RX-7 SA damals das Spitzenmodell von Mazda war.
Die Sitznähte reisen gerne an der Schnittstelle Kunstleder/Stoff ein. Der RX-7 SA ist ein Wagen, der im Laufe der Jahre nichts an Faszination eingebüßt hat. Hier wächst ein kommender Young-/Oldtimer heran der im Preis schon deutlich steigende Tendenz aufweist. Die Steuer wird sehr günstig nach Gewicht berechnet, sprich um die 100 EUR per anno !
Gute Exemplare werden mittlerweile rar und kosten bis zu 6. 000 EUR. Die vielen im Zustand 3 kosten mittlerweile zwischen 2.000-3.000 EUR. Restaurierungsobjekte sind ab 800 EUR zu bekommen. Viel Erfolg beim suchen! Andreas Otto
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Gefunden im Archiv Autobild Klassik von 1986 5 Jahre RX7 Club
PDF Datei!!!
DEUVET Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.V. Newsletter: 10.04.2012 |
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SPD zum Thema Oldtimer | |
Hallo Herr Jan Gustav Ahlers Am 30. März 2012 fand ein ausführliches Gespräch mit dem Verkehrspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion statt. Sören Bartol MdB, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion führte ein ausführliches Gespräch mit dem DEUVET-Vizepräsidenten Peter Schneider. Es wurden die aktuellen Themen des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut erörtert und die Wünsche des DEUVET diskutiert. Zu den Punkten Bestandsschutz für 07-Kennzeichen bei Umzug oder Verkauf, Nutzung der 07 im Ausland, kleinere Kennzeichen für Motorrad-Oldtimer und Ausnahmegenehmigungen für Klebekennzeichen beim Jaguar E-Type sagte Sören Bartol seine Unterstützung zu. Zum Thema Ausnahme für Oldtimer-Lkw vom Sonntagsfahrverbot wird er sich ebenfalls für eine bundeseinheitliche Regelung und Gebührenhöhe einsetzen. Für eine generelle Ausnahme gab er jedoch zu bedenken, daß die EU das Lkw-Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen in Deutschland gerne aufheben möchte, und durch verschiedene Sonderregelungen einen Grund hätte, dieses durchzusetzen. In Bezug auf die steuerliche Behandlung des H-Kennzeichen für kleinvolumige Oldtimer zeigte er Verständnis, äußerte jedoch Bedenken wegen der derzeitigen Finanzsituation des Bundes. Dieses Thema bleibt trotzdem Bestandteil weiterer Gespräche. Die Verlängerung der Hauptuntersuchungsfristen für Oldtimer mit H-Kennzeichen lehnte er aus Sicherheitsgründen ab. Die Argumentation in Bezug auf die geringen Fahrleistungen und niedrige Mängelquoten könne er zwar nachvollziehen, deshalb zeigte er auch Verständnis dafür, daß sich der DEUVET hier weiterhin im Interesse seiner Mitglieder einsetzt und versucht eine parlamentarische Mehrheit dafür zu erreichen. Ihr DEUVET-Team / Peter Schneider |
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DEUVET Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.V. Schloss Seeon . Klosterweg 6 . 83370 Seeon - Seebruck . www.deuvet.de Telefon 08624 - 89 12412 . Fax 08624 - 89 190 33 . E-Mail: info@deuvet.de |
Liebe Freunde …
...Ein Komplott bedroht uns
und es geschieht hier in unserem Land!!!
Hast du bemerkt, dass die Treppen jeden Tag steiler werden?!
Lebensmittel immer schwerer und Entfernungen immer weiter.
Gestern ging ich aus dem Haus und war verblüfft, wie lang unsere Straße geworden ist!
Die Gravitation hat auch stark zugenommen in den letzten 30 Jahren.
Ich spüre es besonders beim Aufstehen von meinem Sofa.
Und die Leute sind jetzt auch weniger rücksichtsvoll, besonders die jungen: Sie flüstern die ganze Zeit!
Wenn du sie bittest lauter zu sprechen, wiederholen sie die stille Nachricht mit der Lippensprache.
Was denken die sich, bin ich vielleicht ein Lippenleser?
Die sind auch wesentlich jünger, glaube ich, wie ich damals in dem Alter war.
Andererseits, Leute in meinem Alter sehen älter aus als ich.
Unlängst habe ich eine alte Bekannte getroffen und sie ist um vieles älter geworden,
so dass sie mich nicht einmal erkannte.
Ich selbst kann mein Spiegelbild erkennen.
Aber, irgendwie sind sogar die Spiegel nicht mehr so wie sie früher waren.
Außerdem, jeder fährt heutzutage so schnell! Du riskierst Kopf und Kragen wenn du auf der Autobahn unterwegs bist.
Alles bremst sich hinter dir ein, ich sehe sie schreien und gestikulieren im Rückspiegel.
Ihre Bremsen müssen einen furchtbaren Verschleiß haben.
Auch die Hersteller von Kleidung sind zur Zeit weniger seriös.
Warum bezeichnen sie plötzlich Größe 36 oder 38 als Größe 48 und 50?
Glauben sie, dass es keiner bemerkt?
Ebenso unseriös sind die Hersteller von Personenwaagen!
Denken die wirklich, dass ich glaube, was ich auf der Skala sehe?
HA! Ich habe mir nie was aus den Zahlen gemacht! Wen wollen diese Leute reinlegen?
Ich wollte jemanden anrufen und berichten, was da vorgeht, aber die Telecom ist auch bei dem Komplott dabei:
sie haben die Telefonbücher in so kleiner Schrift herausgegeben, dass keiner jemals eine Nummer dort finden kann!
Alles was ich machen kann ist, diese Warnung weiter zu schicken: Wir werden angegriffen!
Wenn nicht bald etwas Entscheidendes passiert, wird jeder diese furchtbare Erfahrung durchleben müssen.
Bitte, schicke dies an alle und so bald wie möglich, damit wir dieses Komplott noch stoppen können!!
PS: Ich schicke diese Nachricht in großen Buchstaben, weil mit der Schrift in meinem Computer auch was passiert ist :
sie ist kleiner, als sie früher einmal war !!!
Liebe Grüsse aus der Gegend, wo sich der Widerstand gegen diesen verabscheuungswürdigen Komplott regt.
Eine positive und glückliche Zeit im 2012 wünschen wir mit herzlichen Grüssen
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DEUVET Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.V. Newsletter: 24.01.2012 |
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Oldtimer an der Klippe? Überlegungen des DEUVET zur Zukunft der Szene | |
Hallo Herr Jan Gustav Ahlers Uns Oldtimerfahrern geht es gut: Wir haben H-Kennzeichen und günstige Versicherungen, dürfen in Umweltzonen fahren, die Teileversorgung ist gut dank der Unterstützung vieler Hersteller, unsere Fahrzeuge sind ausgesprochene Sympathieträger. Dies ist eine goldene Zeit für Oldtimer. Leider ist es ein sehr zerbrechliches Glück, denn es gibt vielerlei Gefahren. Szenario 2: Fahrzeug-Technik und Rechtsprechung Stellen Sie sich vor, Sie holen Ihren Lieblings-Oldtimer an einem sonnigen Sonntagnachmittag aus der Garage, um ein Ründchen zu fahren und vielleicht irgendwo die Aussicht zu genießen. Doch auch andere finden das Wetter toll und sind unterwegs, mit Motorrädern, Familienkutschen oder modernen Sportcabrios. Sie selbst fahren natürlich so, dass sich Ihr Fahrzeug wohlfühlt, und weil das eine sanftere Gangart mit sich bringt, sind Sie mit doppelter Umsicht unterwegs. Sie haben oft genug erfahren, dass Fahrer moderner Fahrzeuge ein bisschen ungeduldig werden bei Ihrem Anblick und vielleicht ein bisschen riskanter überholen, einscheren und abbremsen als gut wäre. Allein, all Ihre Vorsicht ist vergebens: Ein Familienvater in seinem 2008er Generobil verschätzt sich beim Einbiegen, nimmt Ihnen die Vorfahrt, kommt nicht schnell genug vom Fleck und es kracht. Ihr Oldtimer steckt dem Generobil in der Fahrerseite. Sie sind im Recht, es gibt Zeugen, den Insassen des modernen Fahrzeugs ist dank modernster Sicherheitstechnik nichts passiert. Sie selbst haben eine kleine Prellung, Ihren Beifahrer allerdings hat es erwischt: Er muss mit mittelschweren Frakturen unter Blaulicht ins Krankenhaus gefahren werden. Die Schäden an den Fahrzeugen sind beträchtlich, beides sind wirtschaftliche Totalschäden. Das Generobil wird verschrottet – was Sie für Ihren Oldtimer natürlich nicht wünschen. Selbstverständlich gehen Sie davon aus, dass die Versicherung der Gegenseite den Schaden übernimmt, die Schuldfrage ist eindeutig. Leider ist die gegnerische Versicherung anderer Ansicht. Die eigentliche Unfallursache, so argumentiert man, sei Ihr Oldtimer. Das Fahrzeug sei unterlegen ausgerüstet, die Bremsen zu schwach, der Fahrzeugumriss zu klein, die 6-Volt-Beleuchtung völlig unangemessen. Dieselbe Situation sei, wären Sie in einem modernen Fahrzeug in einen Unfall verwickelt worden, folgenlos oder höchstens als Bagatellfall ausgegangen. Nach langem Hin und Her erklärt sich die gegnerische Haftpflicht zur Schadensbegleichung bereit. Sie erstattet jedoch nur den Zeitwert Ihres Autos abzüglich Restwert. Mit dem verbleibenden Betrag können Sie die Rettung Ihres Oldie nicht einmal zu Hälfte finanzieren. Und es kommt noch schlimmer: Ihr Beifahrer erhebt ebenfalls Ansprüche gegen Sie. Seine Verletzungen sind langwierig, er klagt auf Schmerzensgeld und Verdienstausfall. Ihr Rechtsbeistand argumentiert, der Mann habe um die potentiellen Gefahren wissen müssen, die sich aus der Fahrt in einem Auto ohne Sicherheitseinrichtungen ergeben. Dem hält die gegnerische Krankenversicherung entgegen, das Fehlen von Sicherheitsgurten sei Ihr Verschulden und klagt auf Regress. Und nun stehen Sie vor Gericht, weil beide gegnerischen Parteien nicht nachgeben wollen. Sie fragen sich, wie das passieren konnte: Sie haben keinerlei Schuld auf sich geladen. Aber wird das Gericht das auch so sehen? Eine ganz einfache Ausfahrt kann viel Unglück über Sie bringen, obwohl Sie absolut nichts Rechtswidriges getan haben. Dieses Unglück kann entstehen, weil die Gesetzgebung in diesem Bereich Grauzonen aufweist. Erst wenn vom Gesetzgeber eindeutig geklärt ist, dass ein technisch abgenommener und korrekt zugelassener Oldtimer auch mit der unterlegenen Technik seiner Epoche legal am Straßenverkehr teilnehmen darf, werden solche Szenarien wie das beschriebene weniger wahrscheinlich. Diese gesetzlichen Grundlagen zu erreichen, darin besteht ein Teil der Arbeit des DEUVET. Die kommenden Gefahren und Aufgaben zu meistern, wird uns aber nur mit dem Mandat der Szene gelingen. Unterstützen Sie uns! Unsere Arbeit ist wichtig für alle, die auch in fünf oder zehn Jahren noch ihren Oldtimer oder Youngtimer fahren möchten. Ihr DEUVET Team / Maik Hirschfeld |
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DEUVET Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.V. Schloss Seeon . Klosterweg 6 . 83370 Seeon - Seebruck . www.deuvet.de Telefon 08624 - 89 12412 . Fax 08624 - 89 190 33 . E-Mail: info@deuvet.de |
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Auto und Verkehr
- Das neue Wechselkennzeichen kommt ab 2011
Wechselkennzeichen gilt für bis zu drei Autos
Das neue Nummernschild soll für bis zu drei Fahrzeuge gelten, wobei die Kfz-Versicherung jeweils nur für das teuerste Modell bezahlt werden muss. Mit den Kennzeichen dürfe dann jeweils nur ein Wagen gefahren werden - entweder der Erst- oder der Zweitwagen. Das Wechselkennzeichen soll bereits zum Jahreswechsel eingeführt werden. Hintergrund der Pläne ist das Ziel, mehr abgasarme Autos auf die Straßen zu bringen.
ADAC unterstützt Wechselkennzeichen
Der ADAC sieht beim Wechselkennzeichen Vorteile sowohl für Verbraucher als auch die Umwelt. "Bei steigenden Energiekosten und ausgedehnten Umweltzonen schafft das für mehrere Fahrzeuge nutzbare Kennzeichen einen deutlichen Anreiz, sich etwa einen sparsamen Kleinwagen für Stadtfahrten zuzulegen. Und davon profitiert auch wieder die Umwelt", sagte ADAC-Präsident Peter Meyer.
Autoversicherung bieten entsprechenden Tarif an
Auch die Versicherungen wappnen sich für das neue Wechselkennzeichen. So hat die ADAC-Versicherung bereits eine Police erarbeitet, nach der nur das jeweils teuerste Fahrzeug versichert und versteuert wird.
Erfolg in den Nachbarländern
In Österreich und der Schweiz hat sich laut ADAC das System Wechselkennzeichen bereits seit vielen Jahren mit Erfolg bewährt. So sind auf österreichischen Straßen über acht Prozent der Fahrzeuge mit einem solchen Wechselkennzeichen unterwegs.
Endlich wird auch ein RX7 Oldtimer. Modell Sa mit 105 PS Baujahr 1978 erhält das H-Kennzeichen. Vorteil, er ist von der Feinstaubplakette befreit. Nachteil, die Kfz Steuer ist ca. doppelt so hoch.
Ohne H Kennzeichen kostet die Steuer nur 89,99 Euro pro Jahr.
Hallo liebe Oldtimer Freunde,
Nun neigt sich das Jahr schon wieder dem Ende zu und die Weihnachtszeit
naht.
Damit stellt sich aber auch wieder die Frage nach sinnvollen
Weihnachtsgeschenken. Wäre da nicht eine schöne Oldtimergrafik genau das
Richtige?
Noch ist Zeit, denn wir brauchen mindestens zwei Wochen für die Produktion
und den Versand.
Hier unser Angebot:
Für einen Festpreis von 69 Euro (zzgl. 5 Euro Versand) könnt Ihr Euren
Oldtimer im Format 29,5 mal 39,5 cm auf Leinwand bekommen.
Ihr sendet uns ein Foto Eures Fahrzeugs (am besten digital in hoher
Auflösung). Auf dieser Grundlage entsteht durch künstlerische Bearbeitung
die MEIER Grafik.
Wäre schön, wenn dieses Angebot an die Clubmitglieder weiter geleitet werden
könnte.
Schaut doch auch mal auf unsere Homepage
....und noch einige sonnige Tage zum Saisonabschluss
Gerd Bertges
MEIER.werkstatt
Klaus Meier und Gerd Bertges GbR
Ichendorfer Str. 19
50169 Kerpen-Horrem
fon (02234) 4304377
mobil 0177-221-4711
Vertretungsberechtigte Gesellschafter:
Klaus Meier, Gerd Bertges
USt-IdNr.: DE252766132
bertges@meier-werkstatt.de